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Archive for March, 2018:

Radio Soulwax at Listen Festival in Belgium

Posted by lauriehill at 0:37, March 30th, 2018

Director:
Laurie Hill

A special Radio Soulwax immersive installation (probably including some of the bits I’ve contributed to) is happening at this year’s Listen Festival in Brussels.

LISTEN FESTIVAL EXTRA

Radio Soulwax Immersive Installation
ING Art Center, Brussels, Belgium
Saturday March 31st & Sunday April 1st
12AM – 8PM

Check out all about it here:

https://listenfestival.be/news/european-premier-of-radio-soulwax-immersive-installation/

And as the website is keen to point out: ‘Please note that neither Stephen & David Dewaele, Soulwax or 2manydj’s will be physically performing at Listen Festival 2018.’

Photograph Of Jesus at Filmarchiv Austria in Vienna

Posted by lauriehill at 16:36, March 28th, 2018

Director:
Laurie Hill

Photograph Of Jesus screened at the Filmarchiv Austria in Vienna as part of Fotofilm (Collecting & Recycling).

ANALOG_DIGITAL
FOTOFILM
METRO Kinokulturhaus
Vienna, Austria
7-17 December 2017

This blurb from the website:

ANALOG_DIGITAL
FOTOFILM
GUSZTÁV HÁMOS | KATJA PRATSCHKE | THOMAS TODE
7. bis 16. Dezember 2017

Fotoilme sind Filme, die im Wesentlichen aus stillstehenden Fotograien bestehen, die unsere Sehgewohnheiten hinterfragen und uns das Kino denken lassen. Sie verlangen nach aktiven, relektierenden ZuschauerInnen. Sobald das Bild im Film steht, lädt es uns zur Kontemplation ein. Wir inden Gefallen daran, am Bilderstudium des Autors/der Autorin beteiligt zu sein, an den imaginären Erweiterungen, zu denen wir inspiriert werden. Der Fotoilm öffnet Zwischenräume. Zwischen den unbewegten Bildern im Film entfalten sich »mögliche Räume« und »fruchtbare Plätze«. Fotoilme sind experimentelle Labore, die uns erlauben, das Filmische neu zu denken und einen Diskurs zum Stillbild im kinematograischen Kontext zu führen, zwischen Film, Fotograie und Medienkunst.

Fotoilme schulen unsere Perzeption, indem sie die nonlineare Wahrnehmung des Stillbildes der linearen Narration eines bewegten Textes gegenüberstellen. Sie öffnen unsere Wahrnehmungsfähigkeit, indem sie den Text mit Bild und das Bild mit Text erweitern (das nicht Fotograierbare beschreiben, das nicht Beschreibbare fotograieren). Je mehr sich ein Lichtbild bewegt, desto mehr werden wir gezwungen, es linear aufzufassen. Das Zeitdiktat der Bewegtbilder überw.ltigt unsere Sinne.

Seitdem digitale Lichtbildaufzeichnungsapparate sowohl fotograieren wie auch ilmen können, kann frei entschieden werden, ob mit demselben Gerät bewegte oder stille Bilder aufgezeichnet werden. Die Entwicklung digitaler Technologien in unseren Apparaten erlaubt uns, eine Erweiterung der Artikulationsexperimente vorzunehmen. Diese werden in der Internetkommunikation exzessiv praktiziert. Darin liegt die Zukunft der audiovisuellen Interkommunikation. Erstmals sind in Österreich Programme zum Medienhybrid Fotoilm zu sehen, zwei davon werden im METRO Kinokulturhaus uraufgeführt.

Fotoilm ist eine Kooperation mit der Kunstuniversität Linz (Bildende Kunst/ Experimentelle Gestaltung) und dem Verzió Human Rights Documentary Festival (Budapest) und wird von Gusztáv Hámos, Katja Pratschke und Thomas Tode kuratiert. Im Rahmen ihrer langjährigen Arbeit am Thema entstand unter anderem auch das Buch Viva Fotoilm! bewegt/unbewegt (Marburg 2010).

http://filmarchiv.at/programmschiene/fotofilm/

https://www.filmarchiv.at/program/film/collecting-recycling/